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Teilen statt kaufen - Growing 2.0

Homegrowing ist unter Hanfiiebhabern - anders als noch vor zehn Jahren - ein Massenphänomen geworden. Bevor Gras in Europa massiv gestreckt wurde, gab es nicht viele Selbstversorger, die sich ihre Hanfbíüten im eigenen Heim(lich)-Garten unter künstlichem Licht gezüchtet haben. Wer sich vor der Mitte des letzten Jahrzehnts mit der Indoorzucht von Hanf beschäftigte, war entweder ein Cannasseur, ein Weed-Freak, voll drauf oder am kommerziellen Vertrieb seines gärtnerischen Erfolges interessiert. Oder wohnte in den Niederlanden.
Mit dem fast zeitgleichen Auftauchen von Homebox & Co sowie dem Gepansche von Hanfblüten Mitte des vergangenen Jahrzehnts haben sich immer mehr Menschen dazu entschieden, trotz ungünstiger Gesetzeslage auf kleinstem Raum und ganz privat ihre eigenen Hanfblüten zu ziehen, um nicht mehr auf Dritte, die nicht nach den ungeschriebenen Schwarzmarktregeln spielen, angewiesen zu sein.
So wie Bea Bong* und Tina Tüte* aus dem Salzburger Land in Österreich, die es im repressi-onsgeladenen Umfeld von Bierseligkeit, katholischem Fundamentalismus und Hanf-Phobie wagen, die erst seit wenigen Jahren illegalisierte Pflanze (verglichen mit dem Tausende von Jahren andauernden legalen Status) klammheimlich in den eigenen vier Wänden zu beherbergen.
In Österreich ist der Anfang gar nicht schwer medical marijuana
Die beiden Freundinnen wohnen im nordwestlichen Teil der Alpenrepublik, in dem Grower nicht allzu viel zu lachen haben, sollten sie dann doch einmal erwischt werden. Deshalb sind Bea und Tina auch extrem vorsichtig und erzählen nur denen von ihrem Hobby, die ihre Leidenschaft in Form von eigenen Hanfpflanzen teilen. Andere Freunde wissen nichts von ihrem Hobby. Selbst die nicht, die auf und an selbst gerne einen „Ofen" rauchen. Mit ein paar blühenden Pflänzchen erwischt zu werden, ist in Beas und Tinas Landstrich zwar nicht ganz so schlimm wie bei den Nachbarn in Bayern, aber weitaus fataler als zum Beispiel im liberalen Wien oder in Graz. Dabei handelt es sich um eine Gegend, in der seit Jahrhunderten traditionell die Rohstoffe für die legalen Drogen Bier und Wein produziert werden. Die beiden bewohnen zwei Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus auf dem Lande, sind also fast direkte Nachbarinnen. Bea hatte sich vor geraumer Zeit eine Growbox zugelegt und sofort Spaß am Hanfanbau unter künstlichem Licht gefunden. Allerdings hatte sie auch schnell gemerkt, dass der Ertrag eines Durchgangs ihren Bedarf über mehrere Monate hinweg sichert, und die Box deshalb nicht durchgehend genutzt. Erst wenn die Vorratsdose einen gewissen Pegel unterschritten hatte, fing Frau Bong an, wieder Vorbereitungen für den nächsten Durchgang zu treffen. Das ist auch im konservativen Teil Österreichs nicht allzu schwer, denn der Kauf von Samen oder Stecklingen ist dort ebenso legal wie im Rest des Landes, solange man lediglich Blattwerk produziert. Widmet man sich dann aber mit den erstandenen Rohstoffen — wie unsere beiden Protagonistinnen — der Produktion von Blütchen, wird es auch in Felix Austria heikel, weil illegal. Ihre beste Freundin und Nachbarin Tina war von Anfang an eingeweiht, schließlich braucht Mensch ja auch mal eine Urlaubsvertretung. Irgendwann, als Bea ihre Box aufgrund einer erfolgreichen Ernte mal wieder ein paar Monate einmotten wollte, hat Tina dann gefragt, ob sie den an sich ja mobilen Heimgarten nicht einmal ein paar Wochen bei sich aufbauen dürfe. Denn die Erfahrungen während der Urlaubsvertretungen hätten ihr Lust auf mehr in Form von ein wenig eigenem Gras gemacht. Gesagt, getan — und so zog die 80 x 80 cm große Homebox einfach zwei Geschosse tiefer in Tinas Arbeitszimmer ein.
In Österreich steht man zudem vor der schwierigen Frage, ob man legal Stecklinge oder Samen erwerben soll. Hatte sich Bea bei ihren ersten Durchgängen noch für Seeds entschieden, sollte der Grow ihrer besten Freundin mit Stecklingen stattfinden, weil man vier Wochen Zeit und Strom spart und die Anschaffungskosten in Österreich beider Varianten fast gleich sind. Der nächstgelegene Shop hatte eine relativ begrenzte Auswahl, deren Highlights, neben den üblichen White Widows, AK-47 und diversen Amnesia-Strains, 60 Day Wonder, Blue Berry, Berry Delight, Pineapple Chunk und White Fire hießen. Aufgrund des legendären Rufes von The White entschieden sich die beiden Damen für White Fire, einer Kreuzung aus The White und Fire Kush.
White Fire ist eine Sativa-lastige Sorte (60% Sativa- und 40% Indica-Anteil), braucht indoor zwischen 60 und 70 Tagen und entwickelt sehr dicke Topbuds, die, wie der Name ahnen lässt, nach 62 Tagen fast aussehen wie die schneebedeckten Gipfel vor Tinas Haustür. Die beiden haben dann zwölf Ladies in 7 x 7 cm Teku-Containern mit nach Hause genommen, die allerdings, trotz des stolzen Preises von 10 Euro/Stück, noch nicht besonders kräftig bewurzelt, ansonsten aber topfit und frei von Schädlingen waren.
Der Aufbau
Zur 80 x 80 Homebox gesellten sich ein Northstar-Reflektor, ein 240 m3/Stunde Filter (ProfiLine), ein Lüfter (schallisolierte Metallbox mit Schneckenhauslüfter), Schalldämpfer (50 cm starr) als Kombination, die beim Betreten von Tinas Arbeitszimmer, in dem die Box stand, nicht zu hören oder gar zu riechen war, obwohl die Lüfterbox außerhalb des Zelts platziert war. Ein kleiner Clip-Ventilator sorgte für ausreichende Luftumwälzung. Als Töpfe sollten anfänglich zwölf, in der Blüte dann neun der flexiblen 7-Liter-Rout-Pouches die Homebox fast ganz ausfüllen. Das elektronische Vorschaltgerät (400 Watt Lumatek mit Super-Lumen Stufe) war auch außerhalb der Box montiert, damit die zugegeben geringe Abwärme des Geräts gar nicht erst in den Growraum kommt. In den ersten drei Wochen wurden die White Fire mit einem Metall-Halogen-Leuchtmittel bestrahlt, damit die Internodien (der Abstand zwischen den Blütenansätzen) schön kurz blieben. Ab der dritten Blütewoche wurde das Wachstumslicht dann durch eine Natriumdampflampe mit Blütespektrum ersetzt. Als Medium wurde ein Cocos-Perlite-Gemisch (80/20) ausgewählt, als Futter für die anfänglich zwölf White Fire wurden die GHE Flora-Serie (Grow, Micro, Bloom) sowie die Wuchs- und Blütezusätze von Green Buzz Liquids (More Roots, Fast Buds, Humin-säure, Fast Plants Spray) auserkoren. Bei meinem Besuch standen die Pflanzen genau 62 Tage in der Blüte und wurden bereits seit acht Tagen gespült.
Natürlich hat Frau Tüte nicht alle zwölf Ladies aus dem Stecki-Shop der nächsten Metropole für die spätere Blüte vorgesehen: Da die Sativa-lastigen White-Sorten alle ein wenig Platz brauchen, sollten nur neun Damen die Blüte erreichen, der Ausschuss von drei Pflanzen war von Anfang an eingeplant, um eventuelle "Krüppelpflanzen" zu entdecken und rechtzeitig zu eliminieren. Die illegalisierte Gärtnerin hat sich deshalb nach fünf Tagen bei 18 Stunden Licht die neun am besten gewachsenen Pflanzen ausgesucht, sodass zu Blütebeginn nach acht Tagen Wachstum schön bewurzelte, 20 cm hohe Stecklinge im Indoor-Garten standen. Die restlichen drei Stecklinge wurden einfach an einem unauffälligen Ort im und am Wald freigelassen. „Vielleicht wird ja im Oktober mehr draus, oder wir lesen in der Lokalzeitung über besorgte Spaziergänger, die sie gefunden haben. Hauptsache, Tinas Grow geht es gut!", meinte Bea dann irgendwann im Laufe meines Besuchs.
Der EC-Wert während der vegetativen Phase lag bei 1,1 und wurde sukzessive auf 2,0 in der fünften und sechsten Blütewoche gesteigert, um dann in der siebten Woche wieder bis auf 1,6 mS vor dem Spülen mit Leitungswasser gesenkt zu werden. Der pH-Wert sollte während des gesamten Durchgangs bei 5,9-6,0 liegen, lediglich zum Spülen während der letzten zehn Tage hat Tina den pH-Wert auf 5,5 gesenkt. Die Temperatur lag während des ganzen Durchgangs zwischen optimalen 25 und 29 Grad (wenn das Licht an war), in der Dunkelphase waren es zwischen 14 und 19 Grad. Während der vegetativen Phase lag die Luftfeuchtigkeit bei knapp 60 Prozent, in der Blüte betrug sie noch 40-45 Prozent.
Sie blühen auf
Nach einer guten Woche Vorwuchszeit hat Tina dann bei 20 Zentimeter Größe die Zeitschaltuhr auf zwölf Stunden umgestellt, um so die Blüte einzuläuten. Weil es in der Wohnung im dritten Stock tagsüber relativ warm wurde, wurde die Lichtphase in die Nacht gelegt, damit die Zuluft und somit die Luft in der Box so kühl wie nur möglich war. Drei Tage nach Einleitung der Blütephase offenbarte sich dann schon das Potenzial der White Fire. Sie legten sofort immens an Länge und Breite zu, auch die Seitentriebe hatten ein ziemliches Tempo drauf, sodass die neun Ladies bald schon die gesamte Box ausfüllten. Dank des Schornsteineffekts eines Northstar-Reflektors war es möglich, den Abstand zu den Tops bis auf 30 cm zu reduzieren, ohne die Spitzen zu verbrennen. Auch die Ecken der Homebox wurden von dem speziell für quadratische Grundflächen konzipierten Reflektor optimal ausgeleuchtet. Hochdruckdampflampen sind eigentlich für die Beleuchtung rechteckiger Flächen ausgelegt; will man eine quadratische Fläche optimal beleuchten, muss man das Licht sozusagen mit Hilfe des speziell dafür konzipierten Reflektors „um-leiten", um die Ecken annähernd so gut auszuleuchten wie das Zentrum der Box. Billige Reflektoren streuen das Licht hingegen so schlecht, dass die Pflanzen in den Ecken weniger gut wachsen und im Zentrum ein Notspot entsteht.
Natürlich gab es trotz gleicher Genetik von Anfang an ein paar Ausreißerinnen nach oben oder nach unten, aber mit ein paar Tricks hat Tina es dann geschafft — mit Ausnahme einer „Riesin" — ein sehr gleichmäßiges Wuchsbild hinzukriegen: Sie hat mit einem in Quadrate eingeteilten, handelsüblichen Pflanzennetz, das ungefähr in einer Höhe von 60 cm über dem Zeltboden angebracht war, die Pflanzenspitzen und die großen Seitentriebe gleichmäßig über die Box verteilt. Wenn man dabei vorsichtig vorgeht, kann man in den ersten drei Wochen der Blüte etwas größere Ladies noch so „hinbiegen", dass die Tops fast alle auf einer Höhe liegen, und sie so den kleineren angleichen. Das war wichtig, denn nur so haben auch kleinere Pflanzen ausreichend Licht und bekommen somit fette Top-buds, anstatt von den größeren das Licht geklaut zu bekommen und als Folge des Lichtmangels vor sich hin zu vegetieren statt aufzublühen.
Während der ersten drei Wochen hat Tina dann alle zwei bis drei Tage einen 10-Liter-Eimer Nährstofflösung angemischt und jede Pflanze mit 1.100 ml des oben beschriebenen Gemischs versorgt, ab der vierten Woche waren es dann 1.500 ml/Pflanze. Aufgrund eines Ausgangswertes des Leitungswassers von 0,8 mS musste sie bei der Dosierung immer ein wenig unter den Angaben auf dem Düngeschema bleiben, um die Pflanzen nicht zu überdüngen, aber genau dafür gibt es ja Messgeräte. Düngeschemen gehen von einem Grundwert von 0,0-0,3 mS aus, was nur in ganz wenigen Gegenden mit sehr weichem Wasser der Fall ist. Deshalb sollte man bei Leitungswasser mit hohem EC-Wert ohne den Einsatz von Messgeräten immer ein wenig unter den Angaben des Düngeplans bleiben.
Ohne Stütze geht nichts
Nach drei Blütewochen hatten sich überall Blütenansätze gebildet, jedoch ohne bis dahin großartig an Volumen zuzulegen, dafür hatten sich selbst
an den Seitentrieben in kurzen Abständen viele Blüten ausgebildet. Da Tina bei ihren Ladies auch die unteren Blüteansätze nicht abgeschnitten hatte, haben sich auch bis zum Boden hin kleine, kompakte Buds gebildet. Schon in der vierten Woche war abzusehen, dass die White Fire mit Ausnahme der „Riesin" insgesamt nicht höher als 80-90 cm werden würden und so die unteren Blüten noch gut mit Licht versorgt wären. Tina hat das auf meine Nachfrage hin als „Anfängerglück" bezeichnet. Bei einer anderen Sorte oder größeren Pflanzen geht sowas auf den Gesamtertrag, weil die unteren Blüten kaum Licht bekommen, aber trotzdem Kraft kosten.
In der fünften Woche wurde der EC-Wert auf 2,0 angehoben und die Blüten fingen ab diesem Zeitpunkt schnell an, an Volumen zuzulegen, sodass Tina ab der sechsten Woche trotz eines Pflanzennetzes noch zusätzlich Pflanzen-Jojos zum Stützen der Tops zum Einsatz bringen musste. Eine der neun Damen war bereits so hoch, dass der Topbud trotz Herunterbiegens gegen Ende ein wenig unter der Hitze leiden musste, weil zur Lampe hin einfach nicht genug Platz war. Das konnte man daran sehen, dass die fast ausgereifte Pflanze auf einmal anfing, auf bereits ausgereiften Blüten nochmal weiße Härchen zu bilden. Ein eher seltenes Phänomen, was man aber immer mal wieder beobachtet, wenn der Abstand Lampe-Pflanze — so wie bei Tinas Aufbau — sehr kurz ist und die Temperatur an den Spitzen im Grenzbereich, also so bei 35 Grad, liegt, ohne dabei jedoch einen Hotspot zu bilden. Ein Hotspot hingegen ruft immer sichtbare Verbrennungen hervor.
Nach dem Ende des Längenwachstums hat Tina, anders als ihre Nachbarin bei ihren Grows, auf die Anwendung eines PK-Hammers wie PK 13/14 bewusst verzichtet, weil sie sich genau an das Düngeschema halten wollte. Weder GHE noch Greenbuzz empfehlen diese Art der weit verbreiteten Blühbooster, und wie sich zeigen sollte, ging es bei Tina auch ohne. Der EC-Wert lag jetzt, Anfang der siebten Woche, bei 1,6 mS, bis in den letzten zehn Tagen der Blüte dann nur noch klares Wasser mit einem 5,5er pH-Wert gegossen wurde. Abgesehen von der leichten Verbrennung eines Topbuds haben sich alle neun Hanfdamen prächtig entwi-ckelt. Bei meinem Besuch am 62. Tag hatten die Ladies schon alle Nährstoffe aus dem Medium aufgesaugt und angefangen, sich die Nährstoffe aus den Blättern zu ziehen. Die gelben Blätter am Ende des Zyklus sind also ein natürliches Phänomen: Wären Nährstoffdefizite oder Schädlinge der Grund, hätten sich die Hanfdamen nicht so prächtig entwickeln können. Nach ziemlich genau 65 Tagen werden die White Fire bereit zur Ernte sein. Leider hatte ich keine Möglichkeit, noch drei Tage an den Trip dranzuhängen, um so die Ernte mitzuerleben. Aber nach meinem Besuch bin ich mir sicher, dass das Ergebnis von Tinas erstem Indoor-Grow in Sachen Quali- sowie Quantität durchaus ansprechend sein wird.
Epilog
Nachdem ich längst wieder in die Heimat zurückgekehrt bin, erreicht mich auf verschlungenen Pfaden eine Nachricht von meinen beiden Gartenfreundinnen aus der Alpenrepublik cannabis growing
„Nach 65 Tagen konnten wir mein Projekt erfolgreich beenden, die Ernte hat aufgrund der vielen kleinen Blüten ziemlich lange gedauert, ohne Beas Hilfe hätte ich Tage gebraucht. Getrocknet habe ich die Buds in der Box, zuerst hängend, nach ein paar Tagen dann in einer TightVap-Dose mit halb geöffnetem Deckel. 15 Tage später konnte ich dann zusammen mit Bea endlich die Früchte meiner Arbeit genießen. Insgesamt habe ich 320 Gramm getrocknete Tomaten geerntet, deren Aroma jetzt schon einzigartig ist — und es wird mit jedem Tag besser. Die Buds sind sehr kom-pakt und die Tops haben jetzt, nach dem Trocknen, teilweise immer noch Unterarmlänge. Schade, dass wir Dir keine Probe schicken konnten, jetzt musst Du Dich auf unsere Geschmacksknospen verlassen: White Fire ist vom Törn her sehr White-lastig — hat wohl einen ziemlich hohen THC-Anteil — und macht ziemlich high, ohne in den Sessel zu drücken. Eher etwas für den frühen Abend, würde ich meinen. Den Kush-Anteil sieht man optisch kaum, aber man schmeckt ihn. Der Abgang beim Vaporisieren ist einmalig, ich schmecke das noch zehn Minuten nach dem Inhalieren. Obwohl wir hier selten Kush bekommen, schmeckt es irgendwie so, wie ich mir Gras aus dem Himalaya vorstelle, ein bisschen schwer zu be-schreiben. Die Box zieht jetzt wieder zu Bea, denn ich habe für ungefähr ein Jahr ausreichend leckeres Gras. Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal bei meiner besten Freundin bedanken, ohne deren Box und deren Wissen ich das gar nicht hätte machen können."




Mittwoch, 7. Oktober 2015

Strategien für den Outdoor Cannabisanbau

Maschinen, Dünger und Standortvorbereitung
Der Sommer ist mittlerweile überall auf der Nordhalbkugel angekommen, und so freuen sich die Gärtner in Europa und Nordamerika über die Gratis-Sonne, reichlich CO2, die Luftzirkulation und den Platz, den der Freilandanbau ihren Pflanzen bietet. Wenn er richtig geplant und angelegt wird, kann ein Outdoorgarten enorme Ergebnisse liefern, wie uns auch der Bericht von Jorge Cer­vantes über die kalifornischen »Monsterpflanzen« zeigt. Solche Pflanzen, die so groß wie Bäume werden können, besitzen...grower.ch
Dienstag, 16. Juli 2013

Samenwahl Hanfsamen kaufen - Super Skunk von Sensi Seeds

Die hanfsamen Sorte Super Skunk von Sensi Seeds praesentieren wir hier stellvertretend zu Gunsten von all die zahlreichen Varianten, zu denen die urspruengliche Skunk#1 mittlerweile veredelt worden ist. Skunk ist nicht jedermanns Geschmack und soll in Neue Welt andersartig riechen (strenger, schon fast ?stinkig"), als dies in Koenigreich der Niederlande produzierte Gras (dort soll es suesslicher und nicht ganz so streng sein). Die Zuechter von Sensi Seeds nach sich ziehen die Skunk#1 mit einer Afghani gekreuzt, um Einfluss auf Geruch, Hantel und Potenz zu nehmen. Die Skunk #1 kommt urspruenglich aus Kalifornien und wurde dort aus einer Afghani, Acapulco Gold, Columbian und Thai Sorte gezuechtet. Bei ihr ueberwiegen mit 75% die Sativaeigenschaften. Indem sie nun wieder mit einer Afghani gekreuzt wurde, sind die lndika Eigenschaften verstaerkt worden.
Die Super Skunk gilt als super-kraeftige, super-starke und sehr geruchsintensive Sorte. Fuer den Einsatz als medizinischen Hanf ist dies durchaus gewuenscht. Was den Anbau betrifft, soll sie aehnlich muehelos zu ziehen sein, wie die Skunk#1, die als sehr genuegsam und stabil gilt. Als sie Mitte der Neuziger erstmals von Sensi Seeds bei einem cannabis Cup vorgestellt wurde, konnte sie gleich gewinnen.
Die besten Big Buddha Seeds von Samenwahl
Dienstag, 11. Mai 2010